Geschirr in der Geschirrspülmaschine richtig sauber machen

Die Geschirrspülmaschine – denn der Abwasch macht sich nicht von alleine…

Wer kennt das nicht? Zu Weihnachten kommt die ganze Familie zu Besuch und bei dieser Feier wird natürlich ordentlich geschlemmt. Der Berg ungespülter Teller und Gläser ist vorprogrammiert und da man wohl kaum das gute Porzellan nach jedem Gang wegschmeißen kann, muss man ordentlich Hand anlegen, um den Abwasch zu managen. Hier ein paar Tipps, wie es schneller geht.

Viele packen alles, aber auch wirklich alles in den Geschirrspüler. Das ist an sich auch ok, allerdings übersteht nicht jedes Sektglas den Spülvorgang unbeschadet. Also muss man auch mal per Hand waschen, hat man keine Spülmaschine, dann sowieso. Ein wichtiger Tipp: Speisereste in Töpfen, Pfannen etc. sollten direkt nach dem Gebrauch mit warmem Wasser und Spülmittel eingeweicht werden.

Von Hand spülen

Der Abwasch startet daraufhin immer mit dem am wenig beschmutzten Geschirr. Das Geschirr bekommt einen besonderen Glanz, wenn man die Schalen von ausgepressten Zitronen ins Abwaschwasser legt. Ein bisschen Spüli dazu und los geht’s! Im Grunde kann alles an der Luft trocknen, die Besteckgarnitur und Sekt- und Weingläser sollten aber zeitnah getrocknet werden. Für das Besteck ist ein normales Geschirrtuch völlig ausreichend. Damit keine Wasserreste an den teuren Weingläsern hängenbleiben, besorgt man sich ein Microfasertuch, mit dem man streifenfrei Gläser trocknen kann.

Bei der Nutzung des Geschirrspülers ist zu beachten, dass man ihn möglichst vollpackt, aber darauf achtet, dass die Geschirrteile sich dabei nicht berühren. Das sind beliebte Stellen, an denen Speisereste auch einen Spülvorgang überleben und nicht restlos entfernt werden. Wichtig ist auch, dass jede Fläche von den Wasserstrahlen erreicht werden kann. Besonders der Sprüharm darf nicht durch zu großes und zu hoch gestapeltes Geschirr behindert werden, sonst war der Spülvorgang umsonst.

Manchmal geht beim Kochen auch was schief. Ein kleiner Tipp, um angebrannte Bratpfannen zu reinigen, ohne sie mit Eisenwolle zu beschädigen, ist das Erhitzen von Wasser und Zwiebelscheiben. Der angebrannte Rest lässt sich daraufhin leichter entfernen.

Schreckt man als Gastgeber nicht ab seine Gäste und Familie in den Abwaschvorgang einzubinden, kann das sogar Spaß machen. Man quatscht und tratscht neben der Arbeit und in einer Gruppe ist das Geschirr in null Komma nix hygienisch sauber!

So wird das Geschirr in der Geschirrspülmaschine richtig sauber

Eine Geschirrspülmaschine macht das Leben leichter: Erst in aller Ruhe mit der Familie frühstücken, dann das schmutzige Geschirr in die Maschine und ab in die Stadt zum Bummeln und Shoppen. Und wenn man gut gelaunt zurückkommt, ist das Geschirr strahlend sauber. Soweit die Theorie, in der Praxis sind die Gläser fleckig, an der Tasse klebt noch Lippenstift und das Eigelb vom Frühstücksei „verziert“ immer noch den Teller. Und dann spült man ärgerlich wie zu Großmutters Zeiten wieder mit der Hand. Hier Tipps, wie man das vermeiden kann.

Sieb und Sprüharm regelmäßig säubern

Um die geeignete Geschirrspülmaschine zu ergattern, lohnen sich solche Seiten. Damit das Geschirr auch sauber wird, sind einige Tipps zu beachten. Fett und Schmutz verstopft leicht das Sieb am Boden des Geschirrspülers. Dann das Sieb herausnehmen und mit heißem Wasser und einem Fettlöser (ein einfaches Spülmittel genügt) säubern. Das verhindert auch übliche Gerüche durch bakterielle Zersetzung von Speiseresten. Hin und wieder zudem den Sprüharm herausnehmen und nachsehen, ob die Düsen noch alle frei sind. Kalk oder kleine harte Essensreste verstopfen manchmal diese Öffnungen. Heißes Wasser und eine Spülbürste helfen auch hier. Grobe Essensreste gehören ohnehin in den Mülleimer.

Hitze und Reiniger gegen altes Fett

Verstopfte Siebe lassen sich verhindern, wenn man ab und zu das Spülprogramm mit der höchsten Wassertemperatur wählt. Duftspender in der Maschine verhindern einen muffigen Geruch, wenn die Maschine nicht jeden Tag läuft. Doch Vorsicht: Immer vorher kontrollieren, ob Geschirr und Gläser wirklich maschinenfest sind. Kinder schenken ihren Eltern gerne selbst bemalte Tassen, die dürfen nicht in den Geschirrspüler; auch manche Gläser vertragen keine große Hitze und werden blind.

Klarspüler und Salz kontrollieren

Flecken auf den Gläsern deutet auf zu wenig Salz (Wasserenthärter) bzw. Klarspüler (Fleckenlöser) hin. Normalerweise zeigt der Geschirrspüler dies an (Warnlampe), dann füllt man die beiden Vorratsbehälter auf. Ist jedoch noch genügend davon vorhanden, liegt es vielleicht an der Marke. Ein Wechsel schafft hier Klarheit. Welchen Härtegrad (wichtig für die Dosierung) das Wasser hat, weiß der örtliche Wasserversorger, in der Regel die Stadtwerke.

Richtig einräumen: Beim Einräumen kann Mann oder Frau eigentlich wenig falsch machen. Außer: Messer immer nach unten (Verletzungsgefahr!), keine Aschenbecher und keine Spinatteller. Die extrem feinen Reste verteilen sich in der ganzen Maschine. Hier hilft weiterhin nur Spülen per Hand!

Geschirrspüler Siemens SE 55E557

Es gibt heute kaum noch jemanden, der seinen Abwasch wirklich per Hand erledigt. Wer berufstätig ist, hat in der Regel gar nicht die Zeit und den Nerv dafür und auch sonst ist man doch gerne so bequem und lässt jemanden anderen das Ganze für sich erledigen. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um eine andere Person handeln, denn wozu gibt es schließlich Geschirrspülmaschinen? Diese praktischen Geräte sind echte Helfer im Haushalt, die eigentlich viel zu wenig Beachtung bekommen, denn eigentlich fallen sie nur wirklich auf, wenn sie einmal nicht funktionieren, denn dann stapeln sich in der Küche ganz schnell Teller, Tassen und Gläser, die gespült werden müssen.

Stellt sich heraus, dass der Geschirrspüler komplett seinen Geist aufgegeben hat, dann muss also so schnell wie möglich Ersatz her. Dennoch sollte man sich wenigstens die nötige Zeit dafür nehmen, sich die in Frage kommenden Geräte ein wenig genauer anzugucken. Wer im Supermarkt beim erstbesten Schnäppchenangebot zuschlägt, wird hinterher möglicherweise sehr schnell wieder Ärger haben. Da schaut man doch besser mal im Internet auf dem Portal http://www.testbericht.de/ vorbei. Hier wird man schnell sehen, welche die besten Geräte sind. Testsieger ist aktuell der Siemens SE 55E557 Geschirrspüler, ein hochwertiges Gerät, das in allerlei Hinsicht ausgezeichnet wurde.

So wird in den Tests vor allem die sehr gute Spülwirkung gelobt und auch im Sparprogramm sind die Ergebnisse ausgezeichnet. Gleiches gilt für den Spülvorgang, der sogar der beste überhaupt ist von allen Geräten im Test. Auch die Handhabung ist einfach und unkompliziert, wie man es von den Geräten aus dem Hause Siemens im Allgemeinen ja auch nicht anders gewohnt ist. Kritisiert wird lediglich, dass das Gerät noch ein wenig laut ist, aber das wird man schon verschmerzen können bei all den genannten Vorteilen. Etwa 450 bis 550 Euro sollte man auf jeden Fall einkalkulieren, wenn man diesen modernen Geschirrspüler gerne sein Eigen nennen und bestellen möchte.

Welche Waschmaschine für den Haushalt

Die Waschmaschine ist im Haushalt nicht mehr wegzudenken. Sie ist ein fester Bestandteil und erleichtert die Hausarbeit enorm. Vor dem Kauf der Waschmaschine stellen sich allerdings viele Fragen. Beispielsweise, welche Maschine soll es sein, welche Größe soll sie haben?

Diese und andere Fragen sind allerdings relativ einfach zu beantworten. Zuerst fällt im Geschäft die unterschiedliche Bauform der Waschmaschinen auf.

Top- oder Frontlader: Es sind Toplader und Frontlader erhältlich. Worin liegt hier der Vor- oder Nachteil? Die Toplader Modelle sind schmaler und sind leichter zu befüllen. Die Frontlader sind zwar etwas größer, sind zum einen aber unterbaufähig und auf die Maschine kann beispielsweise noch ein Wäschetrockner gestellt werden.

Füllmenge: Das nächste Kriterium ist sicher die Füllmenge. Hier spielt vor allem die Personenzahl eine Rolle. Bei einem Single-Haushalt können Waschmaschinen meist kleiner ausfallen. Hier reicht beispielsweise eine Ladekapazität von etwa 4 Kilogramm aus. Ein 2 Personenhaushalt wird im Durchschnitt eine 5 Kilogramm Waschmaschinen Füllmenge benötigen. Bei großen Familien darf es durchaus eine Ladekapazität von 6 Kilogramm, oder sogar noch mehr sein.

Schleuderzahl: Ein weiteres Kriterium ist die Schleuderzahl. Die Schleuderzahl bestimmt, wie schnell die Wäsche später trocknet. Wer also ein Waschmaschine mit hoher Drehzahl wählt, erhält später eine schneller trocknende Wäsche. Obwohl es oft heißt, bei anschließender Trocknung im Wäschetrockner, kann auf eine hohe Drehzahl verzichtet werden, stimmt dies nur bedingt. Denn je trockener die Wäsche in den Wäschetrockner kommt, desto schneller wird auch hier die Wäsche trocken und umso mehr Strom spart der Trockenvorgang.

Wasserverbrauch: Der Wasserbrauch der einzelnen Waschmaschinen ist sehr unterschiedlich. Beim Kauf sollte deshalb auf eine Maschine mit weniger Verbrauch geachtet werden. Das schon später den Geldbeutel, denn weniger Wasser heißt weniger Geld pro Waschgang. Wobei beim Vergleich auch die maximale Füllmenge der Waschmaschinen miteinbezogen werden muss.

Energieverbrauch: Genau wie beim Wasserverbrauch, verhält es sich um beim Energieverbraucht. Je niedriger der Energieverbrauch, desto mehr Geld spart man pro Waschgang. Diese Energieeffizienzklasse sowie die Waschwirkungsklasse und die Schleuderklasse werden in verschiedenen Einstufungen angegeben. Diese reichen von A bis G. Weißt die Maschine 2x A auf, ist die Bewertung der Maschine optimal.

Besondere Maschinen sind noch Waschmaschinen für Großfamilien oder Wohngemeinschaften. Diese haben eine Füllmenge von 7 Kilogramm und mehr. Zudem sind noch Maschinen mit integriertem Trockner erhältlich.

joern

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